Name: Ant-Man
Erscheinungsjahr: 2015
Handlung:
Im Jahr 1989: Der bei S.H.I.E.L.D. arbeitende Physiker Henry „Hank“ Pym hat die nach ihm benannten Pym-Partikel entdeckt, welche die Zusammenziehung von atomaren Zwischenräumen ermöglichen. Als er entdeckt, dass S.H.I.E.L.D. seine größte Entdeckung zu replizieren versucht, quittiert er wütend den Dienst und gründet seine eigene Firma. Sein ehemaliger Assistent Darren Cross und seine Tochter Hope, die sich seit dem Tod ihrer Mutter von ihm entfremdet hat, drängen ihn jedoch aus der Firmenleitung in den Ruhestand. Seitdem versucht Cross, die Pym-Partikel wiederzuentdecken, um den von ihm entwickelten Kampfanzug „Yellowjacket“ als neues Waffensystem für die Schrumpfung von Soldaten zu vermarkten.
San Francisco, heutige Zeit: Scott Lang, ein Elektroingenieur, wird nach einer langjährigen Haftstrafe wegen Einbruchs in eine hochgesicherte Firma aus dem Gefängnis entlassen. Er kommt bei seinem ehemaligen Zellengenossen und Freund Luis unter, doch wegen seines Strafregisters wird ihm die Chance auf einen ehrlichen Neuanfang verwehrt. Seine Ex-Frau Maggie und ihr neuer Verlobter, der Polizist Paxton, verweigern Scott jeglichen Umgang mit seiner kleinen Tochter Cassie, weil er keinen Unterhalt zahlt. In seiner Verzweiflung nimmt Scott Luis’ Vorschlag an, in das Haus eines alten Mannes einzubrechen, in dem – so Luis’ Informationen – eine lohnende Beute lockt. Doch im Safe des Hauses findet Scott keine Wertsachen vor, sondern etwas, das wie ein alter Motorradanzug aussieht. Er nimmt ihn mit, nicht ahnend, dass er vom Besitzer des Anwesens – Pym – die ganze Zeit beobachtet wurde.
Neben Iron Man 100% einer meiner liebsten Filme! Ich mag die Charaktere, sie wirken halt normaler, ich mag Scott, weil er wirklich alles für seine Tichter tun würde, ich mag Hope, weil ich nachvollziehen kann wieso sie angepisst ist, ich mag aber auch Hank, weil man verstehen kann, wieso er den Anzug und die Aufgabe lieber Scott geben wollte. Ich mag das Training und natürlich auch den Himor, der vielleicht ein wenig viel wirkt, aber überwiegend ernst ist bzw. durch die deutschen Sprecher sehr gut rübergebracht wird. Die Story selbst ist jetzt nicht so ausergewöhnlich, aber sie ist okay, ebenso der Gegner. Es gibt in dem Film aber zum Glück nicht all zu viele und lange Kämpfe, nur am Ende, welcher aber hier und da auch etwas amüsant sein kann und keine langweiligen Szenen, daher vergebe ich 9,5 Punkte von 10. Wieso nicht 10? Naja, mich störte so nen wenig, wie schnell die Poilzei im dem einen Garten sein konnte, um ihn zu fassen. Man hätte nämlich auch hier schon den finalen Kampf laufen lassen können und den Film kürzen können. Denn, Scott war zwar im Hubschrauber, aber dann war er, weil er klein war, mit seinem Gegner im Koffer, ich glaube kam das die gesehen haben wo genau dieser gelandet ist und selbst wenn, fliegen und mit dem Auto fahren sind zwei verschiedene Dinge und lange hatte Scott auch nicht gekämpft. Das ist also so oder so, ziemlich unlogisch und der Kamof ging nach der kurzen Unterbrechung ja auch gleich wieder weiter.
