Beiträge von Ravyn

    Was mich irgendwie bei Tamers auch noch stört, ist ja erstmal das es keine wirkliche Story gibt, außer man sieht es als Culumon seine an, dann ja. Und das es sehr wenige Digimon und Kämpfe gab. Für die Hauptzielgruppe ist das nicht wirklich eine Serie, für ältere jedoch schon.

    Was mir gerade noch eingefallen ist (weiß nicht, ob ich es schon erwähnte) sind auch die Kämpfe. Zudem stört es mich, dass man in der deutschen Version nur ganz kurze Versionen der Lieder hört, z.B. Sei Frei oder Eine Vision... Kurz nach der Digitation wurde der Song gecuttet und dann lief oft eine total düstere und gruselige OST im Hintergrund. Das störte mich auch ein wenig, zumal die Songs von Tamers auch total geil waren.


    Und wie gesagt mag ich Impmon bzw Beelzemon mittlerweile extrem gerne. Es ist mitunter einer meiner absoluten Favoriten geworden, wobei ich früher immer genervt von Impmon war. So kann sich auch mal alles ändern. :D

    Auch hat mich etwas gestört, das die Schauspielerin von Nojiko so richtig dunkel war, das passte nicht zu den blauen Haaren und sah lächerlich aus. (Und weil der Chara auch nicht so dunkel ist, es hätte also eine etwas hellere Schauspielerin sein sollen).

    Da stimme ich dir komplett zu. "Gestört" hat es mich in dem Sinne nicht so extrem, aber mich nervt generell, dass alle Medien nun irgendwie Divers sein müssen, nur um irgendwen zufrieden zu stellen. Ich weiß nicht was das soll, Original Charaktere einfach anders darstellen zu müssen.


    Also ich habe die Live Action Serie innerhalb eines Tages durchgesuchtet und demnach finde ich es auch sehr gelungen. Ich mag die Schauspieler, die die Charaktere verkörpern und die haben mich auch direkt abgeholt. Zudem folge ich einigen von ihnen auch auf Social Media und auch dort beweisen sie einfach, dass sie sehr sympathisch sind. Sanji konnte ich im Anime nur so semi leiden, weil mir seine Art wegen den Frauen nicht immer ganz gefiel, aber in der Live Action finde ich Sanji wirklich perfekt. Dass die Charaktere etwas anders aussehen stört mich nicht, zumindest sind sie nah am Original bis auf o.g. Beispiel. XD


    Von der Umsetzung her bin ich auch zufrieden. Natürlich ist manches anders wie im Manga/Anime, aber das alles komplett umzusetzen wird unmöglich sein. Ich bin da tbh eher gespannt auf zukünftige Arcs, denn dort wird es dann hoffentlich auch bessere Kämpfe geben. Ich fand die Kämpfe nicht schlecht im ersten Teil, aber ich hoffe die werden etwas mehr Kreativität in den Kämpfen zeigen, vor allem vielleicht auch etwas animierte Attacken. Ich freue mich mega auf den Alabasta Arc und Vivi, da sie von den weiblichen Charakteren mit Abstand mein Favorit ist.

    Was sind in euren Augen besondere Chancen durch die Realverfilmung?

    Ich denke viele, die nichts mit dem Anime/Manga zutun haben werden es trotzdem schauen und vermutlich mögen. Ich finde es allgemein sehr gut, wenn ein Medium viele Menschen in seinen Bann ziehen kann und die Leute es mögen, eventuell sogar dazu kommen eben das Orignal anzuschauen oder zu lesen. One Piece ist allgemein richtig gut und ich freue mich, dass ich eben auch nochmal selbst durch die Live Action dazu gekommen bin, mir One Piece nochmal anzuschauen. Es weckt richtige Erinnerungen. :3

    Für mich ist das Problem die breite Masse dieses Genres und deswegen sind auch viele einfach nur minimaler Durchschnitt. Ich selbst mag den Aspekt des Genres nicht, dass ein in RL Loser plötzlich in eine andere Welt kommt und dort plötzlich derjenige sein soll, der alles retten kann. Für mich das Klischee der Isekais. Ich mag aber bisher "meine Wiedergeburt als Schleim..." und "Rising of the Shield Hero" sehr gerne. Ansonsten keine Ahnung. Kann auch sein, dass ich ein paar andere gute Animes verpasse, aber vielleicht könnt ihr mir ja auch Tipps geben.

    Insgesamt fand ich die Folge sehr gut. Ich finde es gut, dass hier ein Konflikt eingebaut worden ist, dass sich Masaru und Agumon eben streiten und sich erst einmal nicht mehr riechen können. Der Grund ist erstmal ziemlich dämlich, aber ich weiß auch, dass man sich eben manchmal nur wegen Kleinigkeiten streitet und nicht mehr mit einander spricht. Also ist das im Grunde genommen nachvollziehbar. Hier kommt auch wieder Masarus Charakter zum Vorschein, in dem er sich dann eben direkt mit anderen prügelt.


    Jedenfalls war klar, dass wieder ein neues Digimon auftaucht. Elecmon finde ich ganz gut, ich fand aber die Reaktionen der Menschen drum herum sehr unpassend, weil Elecmon durch die Luft fliegt und somit eigentlich sichtbar sein sollte. Das ist aber ein Punkt, den man bisher in Savers hätte besser machen können. Auch nach Elecmons Digitation zu Garurumon wird ja später mit GeoGreymon gekämpft und das ganze hat so gut wie keine Konsequenzen, obwohl es doch öffentlichen Schaden anrichtet.

    Jedenfalls ist es für mich nach wie vor etwas lächerlich, dass Masaru alleine gegen Digimon solcher Größenordnung kämpfen will. Garurumon Black ist eben ziemlich riesig und gefährlich und das ist dann doch etwas cringe, aber ich kanns noch ignorieren, da ich ja auch weiß, dass dies eben generell ein Thema in Savers ist. Ich fands auch schade, dass GaoGamon und Sunflowmon etwas sinnlos waren, aber sie wurden eben von Masaru im Kampf behindert und es wurde auch erwähnt, dass Garurumon intelligent ist. Von daher passt es für mich, dass es die beiden im ersten Moment ausschalten konnte.


    Die Grundthematik der Folge mit dem Konflikt zwischen den beiden hat mir dennoch ziemlich gut gefallen. :)

    Abbadomon - Das Toei-Artwork sieht wie ein Screenshot aus? Nja, ich mag das von Bandai am meisten weil hier alle Details mit Augen und Mündern viel besser zur Geltung kommen, auch dieser Rauch um das Digimon herum hat was.


    Agumon - Da mochte ich das von Bandai nie wirklich. Es sieht nicht niedlich aus, sondern eher gefährlich und bedrohlich. Das von Toei ist so, wie ich mir Agumon vorstelle, es ist niedlich und die Pose ist auch besser.


    Agunimon - Beide sind sehr gut, das von Bandai hat aber eine wesentlich dynamischere Pose und fängt den Charakter für mich direkt mehr ein, plus die Flammen.

    Was mögt ihr am Sommer?
    Was mögt ihr nicht?
    Gibt es zu der Zeit andere Aktivitäten wie sonst im Jahr?
    Habt ihr ein anderes Essverhalten?
    Wie kühlt ihr euch ab?
    Wie kühlt ihr eure Haustiere ab?

    Also normalerweise mag ich den Sommer sehr gerne, jedoch sollte es nicht so warm draußen sein, dass die Sonne nur so knallt und man eigentlich keine Motivation mehr hat irgendetwas zu machen. Also Schwüle usw vertrage ich absolut gar nicht, da ich dann Kopfschmerzen/Migräne bekomme und dann liege ich sowieso flach und könnte nur schlafen. Also einfach eine angenehme Hitze, schöner Sonnenschein. Das mag ich in meiner Freizeit und eben auf der Arbeit gerne. Das sorgt bei mir persönlich für gute Stimmung. Ich hatte letzten Winter tatsächlich eine kleine "Winterdepression", weil es mir ständig kalt war und alles, im letzten Sommer war ich sehr oft draußen und spazieren, was dann durch das schlechtere und kältere Wetter eben dann weg gefallen ist. Spazieren, etwas Sport, also schwimmen usw mache ich total gerne im Sommer. Ich bin dann generell auch gerne draußen unterwegs, da es dann auch viele coole Veranstaltungen gibt, die auch eher in die Jahreszeit fällt.


    Essverhalten ändert sich an sich nicht wirklich. Es kann halt natürlich sein dass ich weniger Hunger habe, wenn es extrem warm ist. Ansonsten esse ich gerne Eis, was im Sommer auch mehr von mir konsumiert wird, jedoch esse ich Eis sogar im Winter, wenn ich Bock drauf habe.


    Highlight im Sommer ist Grillen, wir haben aber zurzeit noch keinen Grill und eigentlich noch keine passable Terrasse, aber das wird noch improvisiert und ein neuer Grill wird auch noch gekauft.


    Zum Abkühlen nutze ich Getränke, habe einen Ventilator im Zimmer stehen wenn es warm ist. Wir beschatten unser Haus wenn die Sonne scheint, somit ist es im Haus an sich nicht so warm und wir lüften abends/morgens früh durch, wenn draußen die Temperaturen angenehmer sind. Das hilft natürlich auch den Katzen, ansonsten haben Thaikatzen generell nicht so ein dickes Fell wie manch andere Katzen, dann geht das schon. Katzenbad ist auch kalt und es gibt die Trinkmöglichkeiten zur Erfrischung. :)

    Ich sag mal so... ich bin seitdem ich aus Japan zurück bin total an The Last of Us hängen geblieben.


    Ich habe vorm Urlaub die Serie geschaut und hatte dann auch echt total Bock auf die Games. Ich habe den ersten Teil nochmal mehrmals durchgespielt und wollte den Remastered Part auch auf Platin machen, jedoch ist dort ein Multiplayer und man muss bestimmte Konditionen erfüllen... darauf habe ich absolut keine Lust mehr gehabt. Aber durchgespielt habe ich die Hauptstory so 2x. Ich habe die Remastered PS4 Version gezockt und mir daraufhin die Part I Version für die PS5 gekauft. Letztes nochmal in aufgehübschter Grafik und Stuff. Habe ich auch total Bock drauf, aber ich brauche grad eine Pause. The Last of Us Part II habe ich bei Release bereits durchgezockt, jedoch möchte ich da auch nochmal meinen Run machen. Ich bin gerade erstaunt wie lange das Spiel doch eigentlich ist. Die Handlung ist sehr lang.


    Ghostwire Tokyo habe ich gestern auch endlich mal beendet. Das Spiel ist nicht schlecht und hat mir eigentlich auch viel Spaß gemacht. Es erinnerte mich natürlich auch an meine Zeit in Japan und lässt einen zurückblicken... Es ist ein gutes Spiel, aber die Handlung ist für meinen Geschmack viel zu kurz. Aber es gab interessante Nebenmissionen, die teils an japanische Mythen und Legenden angelehnt sind. Also richtig gruselig unter anderem.


    Horizon Forbidden West und den DLC Burning Shores habe ich auch beendet (Platin)

    God of War Ragnarök beendet und es war sehr schwer... selbst im easy mode lol (Platin)

    Mal überlegen, was hab ich gesehen...? /spoiler


    Super Mario habe ich auch gesehen, fand den Film geil und witzig! XD Peaches, Peaches, Peachs PPP Peaches.

    Kann mich da euren Kommentaren nur anschließen.


    Ich habe auf Disney+ Peter Pan geschaut, ein Remake des Originals. Ich habe das Original ewig nicht mehr geschaut, konnte mich aber noch an einige Aspekte erinnern und na ja. Ich muss sagen ich fand den Film schon irgendwie unterhaltsam und ich liebe ja Jude Law, aber trotzdem wäre das ein Film den ich nie wieder schauen würde. Die Hauptrollen wurden schrecklich besetzt, also Peter Pan und Wendy. Peter selbst ist überhaupt keine gute Figur und nervt eigentlich nur, während Wendys Schauspielerin so komische Grimassen drauf hat, dass es mich auch eher störte. Nimmerland ist keineswegs magisch oder irgendwie besonders, es ist langweilig und einfach nur lieblos gestaltet. Charaktere sind einfach da um zu repräsentieren, aber ob sie nützlich sind ist die andere Frage. Tinkerbell wurde mit einer dunkelhäutigen Schauspielerin besetzt, lächelt einfach ständig nur irgendwie dumm herum. Ich konnte Tinkerbell im Original zwar auch nicht leiden, aber die war mit ihrer eifersüchtigen Art wenigstens ein richtiger Charakter mit Sinn.


    Generell gefallen mir die neueren Disney Remakes auch nicht mehr so gut. Ich weiß, dass Disney da eine Masche fährt und genau weiß, wie man Profit aus Nostalgie und Geschichten zieht die funktionieren... well. Ich mag Disney schon, aber diese Profitgier mit Remakes, die einfach nur politisch angehaucht sind und in sich keinen Sinn mehr ergeben mag ich mittlerweile auch nicht mehr so.

    Letztes WE habe ich mit meiner besten Freundin Arielle die Meerjungfrau angesehen. Auch ein sehr kontroverser Film, da die Hauptdarstellerin auch dunkelhäutig ist und es vielen Fans aufstößt. Kann ich total nachvollziehen. Ich mag die Schauspielerin an sich, sie ist sympathisch und hat ihren Job gemacht, jedoch ist dies einfach ein gutes Beispiel von Disney, wie divers sie ihre Filme gestalten, ohne dass es Sinn macht. Figuren, die schon seit Ewigkeiten existieren besetzt man plötzlich mit dunkelhäutigen Darsteller*innen. Das ist schon etwas, was ich auch nicht gut finde, schwieriges und leidiges Thema!

    Zum Film an sich... Nun, viele Parts waren mir zu dunkel. Ich habe schon aus Spaß zu meiner besten Freundin gesagt, dass das Thumbnail des Filmes eigentlich aussieht als wäre es ein Horrorfilm und nun ja, das könnte man auch an vielen Stellen so meinen. Es nervte mich einfach, z.B. da wo Ursula auftauchte war es permanent so dunkel, dass ich eigentlich Ursula nicht richtig sehen konnte. Später beim Endkampf noch viel schlimmer, wo mir früher die ultimative Form von Ursula Angst einjagte, konnte ich im Kino einfach nicht erkennen was dort abging. Arielle macht diesmal auch nach wenigen Minuten den Killermove und ich habe das überhaupt nicht realisiert, dass der Kampf dann zuende sein sollte. Handlung und alles fand ich insgesamt ganz gut, die Parts auf dem Festland haben mir gut gefallen. Die Songs waren sehr schön, aber ikonische Momente wie "Küss sie doch" oder "Unter dem Meer" waren mir irgendwie auch zu wenig von der Kulisse her. Vor allem Unter dem Meer hat das Tiefseereich noch so viel zu bieten, aber dann kommen irgendwelche komischen Wesen die niemand kennt, irgendwelche Meerespilze? Ich habe mich kaputt gelacht weil ich jede Sekunde sagen konnte "wth ist das?!" ^^ Man hätte definitv mehr machen können, aber das größte Problem sind einfach Sebastian, Fabius und Scuttle. Die sehen einfach nur scheiße aus. Weshalb muss das so auf realistisch getrimmt sein...? Find ich merkwürdig.


    Also ja, wie oben erwähnt bin ich Disney gegenüber mittlerweile auch skeptisch. Ich weiß auch nicht wer für diese Remakes zuständig ist. Disney bringt viele gute Filme raus und macht dann sowas...? Passt einfach gar nicht.


    Ansonsten habe ich Guardians of the Galaxy 3 geschaut, auch im Kino mit meiner Partnerin zusammen.

    Also ich fand ihn sehr gut, witzig und humorvoll, aber auch sehr ernst und traurig. Ich liebe die Gruppe einfach, die Hintergrundgeschichte von Rocket war so traurig, dass wir eigentlich ständig nur am heulen waren. Also mal gelacht, mal geheult, super. Ich kann den Film nur empfehlen, viel Kritik habe ich nicht zu äußern. Allerdings finde ich es schade, dass es mit den Guardians wie wir sie kennen auch zuende geht. War immer eine nette Truppe, vielleicht kommt da noch was?

    Schon seitdem ich mich im Internet rumtreibe liebe ich Foren. Für mich war es einfach perfekt einen Ort zu haben, wo man mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe (mehr oder weniger xD) diskutieren konnte. Es war einfach ein Traum, zumal man den Eindruck hatte im real life würde sich niemand für nerdigen Krams interessieren. Bei Digimon war es mir immer sehr wichtig, mich mit Leuten auszutauschen, da dies einfach jahrelang das größte und beste Fandom war. Jedenfalls liebe ich Foren heute noch und an meiner Einstellung hat sich bis heute auch nichts verändert. Ich liebe es noch heute Beiträge zu schreiben und mich mit Leuten über die Dinge zu unterhalten, die mir persönlich viel bedeuten. Das kann ich in Foren auch wesentlich besser, wie in Social Media Plattformen generell.


    Facebook habe ich eigentlich nie für Fandom Stuff genutzt, da ging es mir primär um Kontakt mit Freunden und Bekannten, jedoch habe ich es schon seit einigen Jahren nicht mehr und vermisse es auch nicht. Twitter ist für mich nicht mehr sooo das schwarze Schaf unter Social Media, denn wenn man sich in den richtigen Kreisen herum treibt trifft man doch noch auf ordentliche Menschen, aber ich nutze es vor allem für die Suche von Fanarts, wovon es bei Digimon auch viele schöne gibt. Natürlich klicke ich mich auch durch die Trends um zu wissen, was gerade mehr oder weniger relevant ist, aber da lese ich mich meistens nur durch ohne überhaupt selbst zu kommentieren. Bei vielen Themen werden die Diskussionen hitzig und da nichts moderiert wird bleiben die Meinungen dann eben auch so da stehen und das sind dann teilweise sehr toxische Sachen. Instagram nutze ich für Kunst und Künstler und eben um gewissen Menschen zu folgen oder eben Bands.


    Ansonsten ist es natürlich schade, dass ich im Laufe der Zeit viele Foren kommen und gehen sah. Wenn es mittlerweile keine gigantischen Plattformen sind, die sich um allgemeine Themen drehen, dann halten sich die meisten Foren leider auch nicht lange. Ich war auch bei Fairy Tail in einer Community ziemlich aktiv, aber die ist auch zerfallen, nachdem Fairy Tail eben nicht mehr so präsent war. Ich habe eben den Eindruck, dass bestimmte Fandoms irgendwann "aussterben", wenn es keine neuen Sachen gibt oder wenn die neuen Sachen die Fans nicht zufrieden stellt. Leider muss ich auch feststellen, dass Digimon mich teilweise nicht mehr soo interessiert, weil es so viel verschwendetes Potenzial hat, aber ich bin trotzdem froh Digimons World zu haben.


    Edit:

    Habe Discord vergessen, aber das nutze ich auch meistens nur als Messenger.

    Ich bin zwar auch auf Servern unterwegs, jenseits von Digimons World, aber ich schreibe so gut wie gar nichts dort. Es ist einfach zu schnelllebig und ich könnte mir nicht vorstellen dort zu jeder Sekunde aktiv zu sein und mitzulesen bei der Frequenz, wie geschrieben wird. Es ist extrem schnellebig und das nervt auch ein wenig. ^^ Deswegen eher zum Chatten mit Freunden.

    Ich mags auch einfach Beiträge zu schreiben und zu diskutieren.

    Finds auch etwas schade, dass Foren mit der Zeit mehr an Bedeutung verlieren, vor allem bei bestimmten Themen wie z.B. eben Digimon wirds schwierig. Ich hoffe halt, dass sich weiterhin der ein oder andere ins Digimons World verliert. ^^

    The Legend of Zelda wäre cool. Ich freue mich auch drauf, muss den ersten Teil aber auch noch zuende spielen.
    Jedenfalls muss ich aber zugeben dass ich die Collectors Edition nicht so gut finde. Der Kleinkram sagt mir nicht zu und ist mir dafür eben zu teuer.

    Ich gehörte immer zu jenen, die nie genau wussten was sie eigentlich machen sollten. Irgendwann gab es dann bei uns an der Schule Tage, an denen man sich eben damit auseinander setzen sollte und ich habe sogar mal einen Test gemacht, dass ich eine gute Fotografin wäre. Das würde mich tatsächlich sehr interessieren, da ich ein sehr kreativer Mensch bin. Ich hätte auch gerne Mediendesign gemacht mit Schwerpunkt auf Gamedesign, da ich mich seit meiner Kindheit für Videospiele aller Art interessiere. Aber well, dazu kam es nie und es wurde auch nicht wirklich darauf geachtet was ich eigentlich so will. Ich habe dann diverse Praktika gemacht, einmal in der Druckerei und dann eben in häuslichen Pflegediensten. Von Berufsberatern wurde abgeraten etwas in die Richtung Design zu machen, denn dort würde man keinen Fuss fassen und kein Geld verdienen. Als ich auf die Berufsschule ging konnte man dort einen Zweig auswählen, der einen in eine gewisse Richtung von Beruf bringt und es war dann im Endeffekt auch Gesundheit und Pflege. Letztendlich habe ich dann eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin absolviert und arbeite seit Ende `16 auch in dem Beruf, nur in unterschiedlichen Bereichen. Im Krankenhaus war ich auf Dauer ziemlich unzufrieden und habe den o.g. Traumjob eigentlich nie aufgegeben. Ich habe mich aber dann dazu entschieden in Luxembourg zu arbeiten, was ich auch heute tue, da ich finanziell wesentlich mehr Möglichkeiten habe und mittlerweile habe ich auch sehr viel Verantwortung, um irgendwie studieren zu gehen oder etwas anderes zu machen. Ich habe mich dann alternativ dazu entschieden meine eigene Geschichte zu visualisieren und eben zu schreiben, um vllt. eines Tages ein Buch in den Händen halten zu können. Das unterstreicht meine kreative Ader und das wäre halt eben so ein kleiner Traum von mir, neben meinem Hauptjob.

    Bei mir ist es so, dass ich viele Nachrichten übers Radio mitbekomme. Ansonsten kommt es auch manchmal vor, dass ich eben abends mit meiner Freundin zusammen die Tagesschau am TV schaue oder ich bekomme zufällig etwas mit durch News Feed am Handy. Die Medien sind somit sehr unterschiedlich und ich bekomme schon viel mit, denke ich.


    Für mich geht es dann einfach nur darum gewisse Dinge zu erfahren die in der Welt vor sich gehen, aber ich finde vieles tbh etwas uninteressant für mich. Politik schön und gut, Krieg auch, aber mittlerweile bin ich davon einfach zu müde. Das Erdbeben schockiert mich auch, aber ich schaue mir da auch nicht alle Nachrichten an, weil ich eben auch nicht das gleiche sehen muss. Klingt vielleicht etwas böse, da viele Menschen gestorben sind und ich empfinde auch viel Leid für diese Menschen, allerdings muss ich nicht jeden Tag für neue Infos diesbezüglich an den Nachrichten hängen bleiben. Für mich ist es so, dass ich nicht auf Dauerbeschallung sein möchte, denn die Medien tragen mit ihren negativ-Schlagzeilen dazu bei, mir auf mein Gemüt zu schlagen. Skandale und eben schlimme Dinge werden in den Medien rauf und runter gerattert und dabei muss man eben noch differenzieren ob es sich um neutrale Berichtserstattung handelt. Es ist ziemlich komplizierend, viele Journalisten lassen in ihren Berichten ihre eigene Meinung einfliessen und somit sind die Neuigkeiten schon nicht mehr wirklich neutral sondern Meinungsbildend und manipulierend. Da muss man eben etwas aufpassen, man kann nicht alles glauben was man so mitbekommt. Die Corona Pandemie hat es ja auch zugute gezeigt.

    Ich finde deine Ansicht absolut verständlich. Alles dazwischen ist für niemanden greifbar, der nicht selbst mit sich gestruggelt hat. Ich kann von mir sagen, dass ich lange Probleme damit hatte, dass mein Körper weiblich ist. Also das er Brüste hat und die Hüfte breiter ist.

    Man muss eben zwischen dem biologischen Geschlecht männlich weiblich und der Geschlechtsidentität unterscheiden. Das biologische Geschlecht sind beispielweise die Geschlechtsmerkmale und da gibt es eben nur männlich, weiblich und eben intersexuelle Menschen, die von Geburt an beide Merkmale aufweisen, was auch vorkommen kann. Die Geschlechtsidentität ist sehr komplex und meiner Meinung nach das eigentliche "Problem", da es eben um das eigene Empfinden gegenüber des Geschlechts geht. Das kann eben nur die betroffene Person selbst fühlen und das macht es für Aussenstehende so ungreifbar. Viele wissen nicht einmal, dass es Unterschiede im biol. Geschlecht und der Identität gibt und können dann auch nicht genauer differenzieren.


    Trotz des Wissens finde ich es auch schwierig, da genauer zu differenzieren. Für mich ist non-binary noch nachvollziehbar, jedoch finde ich es komisch wenn Menschen mir weiss machen, z.B. männlich zu sein, aber trotzdem weibliche Geschlechtsmerkmale haben. Oder umgekehrt. Das finde ich halt einfach etwas verrückt, aber ich könnte es akzeptieren.

    Well, ich habe seit Hogwarts Legacy mit diesem Thema zutun und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es nicht mehr hören kann. Erst heute bekam ich mit, dass Streamer ein Statement bezüglich des Spieles abgeben und sich von Rowlings Ansichten distanzieren müssen und bekommen dann trotzdem noch Drohungen. Ich spreche natürlich von Gronkh, aber es wird anderen Streamern wohl nicht anders gehen. Das Videospiel ist so kontrovers und im Internet kann man überall wohl nur anecken. Ich fühle mich mittlerweile unwohl dem Spiel gegenüber und würde es auf Social Media auch nicht ansprechen, dass ich das Spiel spielen werde, dann man kann wahrscheinlich nur Kritik ernten. Ich für meinen Teil mag Harry Potter und kann mich sehr gut von Rowling distanzieren. Mein Freundeskreis hat sich das Spiel vorbestellt und ich freue mich wirklich darauf, gemeinsamen Spaß zu haben. Sind wir nun alle transphob? Nein, keineswegs. Ich finde es einfach unter aller Schublade, wie man wegen eines Videospieles eines Franchises behandelt wird, dass weltweit einfach so populär geworden ist und nicht mehr einzig und allein an Rowling selbst hängt. Man sollte seine Kritik wirklich an sie selbst richten oder an Menschen, die wirklich transfeindlich gesittet sind. Mir hängt dieses Thema bis zu beiden Ohren hinaus und ich habe auch keine Lust mehr, mir Diskussionen v.a. auf Twitter durchzulesen.


    Bezüglich Transmenschen an sich bin ich der Meinung, dass jeder Mensch so leben sollte, wie er es für sich selbst wünscht. Ich würde da niemals im Weg stehen und gegen diese Menschen hetzen. Wenn mir aber ein Mensch auf den Sack geht, dann ist es mir egal als was er sich definiert, aber ich kann dann diesen Menschen an sich nicht leiden, was mich aber nicht als "phob" gegen eine gesamte Minderheit schimpft. Und es gab halt auch in letzter Zeit viele "diverse" Menschen, die mir im Internet auf den Keks gingen. Generell geht es natürlich darum, dass man in der Gesellschaft anerkannt wird, was ich natürlich total befürworten kann. Aber wie soll ich es ausdrücken? Ich habe einfach teilweise das Gefühl, dass sich viele Menschen hinter ihrer Transidentität schützen und eben austeilen können. Ernten diese Kritik wird der Kritiker direkt als diskriminierend abgestempelt, was aber keine Grundlage für eine Diskussion darstellt. Zumindest im Internet habe ich das Gefühl. Heutzutage muss man wirklich auf seine Wortwahl achten und - anderes Thema - man darf dicke Menschen auch nicht mehr als "dick" bezeichnen, weil dies Bodyshaming darstellt. Diese Entwicklung nervt mich, denn mittlerweile kann ein falsches Wort als Angriff gedeutet werden und man muss sich wieder rechtfertigen und entschuldigen. Normale Adjektive sind plötzlich Schimpfwörter und na ja. Es ist generell einfach nur schwierig, demnach distanziere ich mich so gut wie es geht im Internet zu bestimmten Themen, denn es macht deinen normalen Menschenverstand einfach nur kaputt. Diese Diskussionen sind einfach nur sinnlos und toxisch.

    Nun, das jeder das Geschlecht ändern kann, finde ich schon irgendwie bedenklich. Immerhin wurde ein Mann, der sich als Frau sah, ins Frauengefängnis gesteckt und hat eine (ich weis nicht ob es mehr waren) vergewaltigt. Als dieser Mensch dann in den Männerknast kam, war natürlich die Trans Gesellschaft fand das natürlich alles andere als toll.

    Aber wieso? Das Opfer spielte keine Rolle mehr, warum? Weil "normale" Frauen nichts besonderes sind? Weil sie nichts wert sind?

    Hierzu werde ich auch noch etwas schreiben (vielleicht), weil das Thema Transgender einfach nur goddamn komplex ist. XD