Beiträge von Jananski

    Ich habe letztens auf Netflix "Kotaro lives alone" und "Erased - Die Stadt, in der es mich nicht gibt" angeschaut.


    Ich fand beide echt gut und empfehlenswert, obwohl sie ja doch echt komplett unterschiedlich sind :)

    Bei "Kotaro lives alone" geht es um einen kleinen 4jährigen Jungen, der alleine in eine Wohnung zieht und sich mit seinen Nachbarn anfreundet. Nach und nach bekommt man Einblicke in die Vergangenheit des Jungen und die Gründe, wieso er alleine lebt.


    "Erased" handelt von einem jungen Mann, der die Fähigkeit besitzt sogenannte "Reruns" zu machen. D.h. wenn er in einer Situation ist, in der kurz darauf etwas schlimmes passiert (z.B. Unfall oder ähnliches), springt er in der Zeit einige Minuten zurück und kann dies mit Glück verhindern.

    Zum Inhalt poste ich mal den Trailer xD Ich glaube sonst würde ich Spoiler: Klick mich

    Der Trailer sieht ja mal mega interessant aus! Da werde ich definitiv mal reinschauen, danke! :)


    Ich habe zwischenzeitlich die erste Staffel "Young Royals" geschaut.
    Nette Coming-of-Age Serie für zwischendurch. Zweite Staffel ist laut Netflix in Produktion.


    Ansonsten habe ich die fünfte Staffel "Élite" geschaut.

    Was soll ich sagen - ich habe es geschaut, weil ich die vier Staffeln davor auch geschaut hatte. Der Plot wiederholt sich immer wieder und dadurch wird es echt langweilig.


    ... und zum Schluss noch eine Miniserie "The Billion Dollar Code".

    Ich fand es sehr interessant. Inhaltlich geht es darum, dass eine kleine deutsche Firma Google verklagt und ihnen vorwirft, dass sie Google Earth aufgrund einer Patentverletzung ihres Algorithmus entwickeln konnten. Basierend auf einer wahren Begebenheit. Ich hatte vorher noch NIE etwas davon gehört xD

    Rein inhaltlich fand ich diese CD auch besser als die vorherige, wobei ich auf die weiteren CDs echt gespannt bin :)

    Ich fand aber Mimi irgendwie zu eingebildet in dieser CD. Aber ja, ich weiß, dass dies ein Stilmittel ist und sie absichtlich übertrieben eingebildet gezeichnet wurde, sonst hätte der Rest ja wenig Sinn ergeben.

    Ich finde es so beeindruckend, wie kreativ du bist! Ob das jetzt deine Zeichnungen sind, deine Spieleideen oder auch die Fanfictions. Total krass zu sehen, wie viel Arbeit du reinsteckst und wie viel Kreativität in dir schlummert :)


    Ich finde die Idee auch interessant. Die Sache mit dem Gedächtnis lässt viele Möglichkeiten offen, die Story zu entwickeln und ist auch einfach mal ein anderer Anfang eines Spieles als "ich ziehe um".

    Ich finde gut, dass du die Welt und die Items auf die Zeit anpasst, in der das Spiel spielen soll (also kein Fahrrad oder keine neueren Erfindungen). Und das mit der AP-Leiste klingt auch interessant

    Ich habe mich auch für "die Kinder digitieren selbst" entschieden, auch wenn mir die Wahl echt schwer gefallen ist.

    Ich finde die Idee einfach total genial und wie Schutzgeist schon schrieb: es macht die Staffel einzigartig.

    Der Weggang von den Digimonpartnern hin zum Kämpfen der Kinder hatte was positives, weil z.B. auch gezeigt wurde, dass es nicht einfach ist so einen Spirit zu "bändigen" (weiß nicht wie ich es besser ausdrücken kann xD)


    Aber ich liebe auch das deutsche Intro der Staffel "Wenn das Feuer in dir brennt". Ich hab direkt einen Ohrwurm davon, wenn ich nur daran denke xD

    Zeitgleich fand ich aber auch die Digiwelt total interessant, die so total anders wirkt als in den vorherigen Staffeln zu diesem Zeitpunkt. Ich mochte auch die Idee mit den Digimon als Zügen

    Da ich ja krank auf der Couch lag, hatte ich Zeit einiges von meiner Watchlist abzuarbeiten:


    Vaiana - Den Film wollte ich schon lange mal schauen, da er ja sehr an die Kultur in Polynesien angelehnt ist. Und zu Polynesien gehört ja Neuseeland und ich schwärme ja sehr für dieses Land (wie einige von euch schon wissen). Ich muss sagen, dass ich den Film echt gut fand.

    Ich fand gut, dass Vaiana nicht dieses typische Disney-Prinzessinnen-Klischee erfüllt. Sie hat zwar eine besondere Beziehung zum Meer, aber packt auch selbst mit an und geht auf Abenteuersuche. Sie wartet nicht auf einen Prinzen, der ihre Probleme löst.

    ... und ich liiiiebe den englischen Titelsong "How far I'll go" :)


    Ready Player One - Der Film ist ja schon etwas älter, aber ich hatte es bisher nicht geschafft ihn zu sehen. Ich sag gleich vorneweg: ich kenne die Buchvorlage nicht, also hab ich hierzu keinen Vergleich. Aber an sich finde ich den Film echt gelungen. Ich mag die vielen popkulturellen Anspielungen und die ganze Welt der Oasis sieht echt spannend aus! Für Leute wie uns, die viel im popkulturellen Bereich unterwegs sind, definitiv eine Empfehlung wert.


    Die Welle - Der Film ist noch älter und zwar aus 2008. Kurz und knapp geht es ja darum, dass ein Lehrer mit seiner Klasse innerhalb einer Projektwoche ein Experiment zum Thema Autokratie. Insgesamt fand ich es sehr spannend, wie die Schülerschaft sich innerhalb dieser Woche ändert und was für Dynamiken entstehen können. Ich hab mich danach noch viel über das eigentliche Experiment, welches mal durchgeführt wurde, durchgelesen. Ich fand ihn sehr interessant.


    Fatherhood - Hier war ich etwas enttäuscht, da ich dachte, dass es eine Komödie wird, aber es hat sich eher als Drama herausgestellt. Der Trailer hat es irgendwie witziger rübergebracht. Insgesamt bestimmt ein guter Film, aber da ich mit anderen Erwartungen ran bin, war es nichts für mich ^^

    Da ich ja letzte Woche Urlaub hatte und zusätzlich dazu krank auf der Couch lag, hab ich einiges an Serien (und auch an Filmen) nachzutragen :D


    Einmal hab ich die zweite Staffel von Biohackers auf Netflix gesehen.

    Es ist eine deutsche Produktion und ich finde die Idee der Serie an sich echt spannend. Es geht darum, dass die Menschen viel mit den Genen experimentieren, z.B. an Pflanzen, welche im dunkeln leuchten, und Straßenlaternen ersetzen sollen.

    Jedoch fand ich die erste Staffel besser und die zweite bringt zwar einige Handlungsstränge aus der ersten weiter. Aber ich finde die Charakterentwicklung eher meh. Naja.


    Dann hab ich noch die beiden Staffeln Insatiable auf Netflix gesehen.

    Und hier muss ich dazu sagen: ich weiß gar nicht wieso. Die ersten zwei-drei Folgen waren noch total in Ordnung, aber danach ist die Serie so abgedriftet und teilweise auch unlogisch geworden, dass ich überlegt habe abzubrechen.
    Es gibt auch nur zwei Staffeln der Serie, da sie danach abgesetzt wurde.

    Kurzfassung der Handlung: Es geht um eine Jugendliche, die zu Beginn der Serie etwas dicker war, und dann durch einen Unfall nichts mehr essen konnte und deswegen abgenommen hat. Sie hat sich sich dann dazu entschieden Rache an ihren früherer Mobbern zu üben, indem sie an Schönheitswettbewerben teilnimmt.

    Ich glaube, dass das schon alles sagt. Ich empfehle die Serie auf jeden Fall nicht weiter.

    Wie groß fließt das "Ich kenne es/kenne es nicht" mit in die Bewertung ein?

    Und muss es nur der Anime sein oder reicht es auch z.B. in einem Spiel?

    Es spielt schon mit rein, da ich ansonsten immer nur vom äußerlichen her Gründe dafür / dagegen finden kann.

    Im Spiel würde mir ausreichen, aber ich hab halt nicht viele Spiele gespielt xD und hänge zugegeben auch beim Anime hinterher.

    Eine Woche später und ich hab nun die 3. Staffel Sex Education geschaut.

    Seit Beginn der Serie bin ich Fan. Ich finde die Idee und die Umsetzung total witzig und interessant.


    Zur Story (kopiert aus der Wikipedia-Seite):

    Otis Milburn ist zwar Sohn der bekannten Sextherapeutin Jean Milburn, selbst aber eher scheu und unerfahren. Nachdem er einem Mitschüler bei einem Sexproblem helfen konnte, startet er mit der allein und verarmt lebenden Maeve Wiley einen Sexualtherapiedienst für die Mitschüler der Moordale Secondary. Über ein Schuljahr werden die Liebes- und Sexualprobleme von Otis, Maeve, Adam, Otis` bestem Freund Eric Effiong, Otis` Mutter Jean und anderen Schülern behandelt.


    Ich mag die Serie vor allem deswegen, weil ganz nebenbei viele Punkte bzgl. unterschiedlicher Sexualitäten beleuchtet und erklärt werden. In der dritten Staffel z.B. ist eine Person an die Schule gekommen, die ihr Geschlecht als nonbinär definiert. Und das ist für die Schüler*innen dort einfach normal. Das finde ich sehr gelungen :)

    Da es diese Thema bereits mit Filmen gibt, dachte ich, dass es das auch für Serien geben sollte.

    So ist es übersichtlicher und es kann ggf. besser diskutiert werden :)


    Ich fange gleich mal an. Ich habe heute "Inventing Anna" auf Netflix zu Ende gesehen. Es ist eine Miniserie mit 9 Folgen über eine junge Frau, die sich in Amerika als deutsche Erbin ausgegeben hat und viele Menschen / Banken / Hotels um tausende von Dollar gebracht hat. Diese Geschichte einer jungen Hochstaplerin beruht auf einer wahren Begebenheit (was es für mich noch interessanter gemacht hat).

    Ich mochte die Serie gerne, vor allem weil sie auch nicht so viele Folgen hat und man sie deswegen gut schauen kann. Die Schauspielerin von Anna fand ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, bin aber dann gut mit ihr klar gekommen. Ich mag die Art, wie die Geschichte erzählt wird. Es wird quasi in jeder Folge die Sicht einer/eines andere*n Bekannten von Anna erzählt.

    Insgesamt würde ich die Serie weiterempfehlen, wenn man auf so eine Art Serien steht.


    ... und nun ihr: viel Spaß! :)

    Zuerst dachte ich, dass das ja mega leicht zu entscheiden ist, da ich ja rießiger BlackWarGreymon-Fan bin und mir daher sicher das Design von WarGreymon besser gefällt.

    Aber ich habe tatsächlich für beide gestimmt, weil ich beide Designs echt beeindruckend finde. Ich kannte zwar VictoryGreymon vorher nicht, aber das tut ja nichts zur Sache xD

    Mir gefällt es, dass es trotzdem sehr ähnlich zu WarGreymon ist, aber die kleinen Unterschiede machen es aus, z.B. das Schwert.


    Also ich finde beide Digimon echt gut gelungen


    Schade dass man solche "Unterformen" bisher noch nie im Anime in Aktion gesehen haben. Wäre sicherlich aufschlussreicher.

    Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich finde, da fehlt dann irgendwie so die richtige Entscheidungsgrundlage.

    Vor allem, wenn man wie ich, die Digimon vorher nicht gekannt hat xD

    Also ich habe mich für Z'dGarurumon entschieden.

    Irgendwie finde ich, dass es nicht ganz so metallisch wirkt wie MetalGarurumon.

    Ich finde das Design mit der Kanone schöner und auch, dass es die Flügen nicht hat. Für mich sieht es mehr aus wie ein Wolf als MetalGarurumon und das finde ich gut so ^^


    Ich mochte auch damals MetalGarurumon einfach nicht so sehr. WereGarurumon war soooo cool und dann das... Da war ich bisschen enttäuscht xD

    Ich schreibe jetzt trotzdem schonmal was dazu, auch wenn ich noch nicht durch bin.

    Ich hab gerade bestimmt wieder 2 Stunden gespielt und muss sagen, dass ich es nach wie vor super entspannend finde. Ich spiele es hauptsächlich, um runterzukommen, da es ja wirklich nicht sehr anspruchsvoll ist.


    Ich finde die Grafik echt süß und gelungen. Ich habe wenig Vergleich zu Platin, da ich das leider nicht viel gespielt habe ^^ Deswegen ist das so mein erstes, richtiges Abenteuer in Sinnoh :>

    Womit ich mich echt lange beschäftigen könnte: der Untergrund :D wie gesagt, ich habe Platin wenig gespielt und hatte das gar nicht mehr auf dem Schirm, dass es das in Sinnoh gibt. Finde ich einfach genial. Noch perfekter zum nebenbei düdeln.


    Mein Starterpokémon ist auch Plinfa, wobei ich gerne Chelast und Panflam noch haben möchte. Es hat sich nur noch keiner erbarmt mit mir zu tauschen xD

    Ansonsten besteht mein aktuelles Team aus Pliprin, Luxio und Staravia :) (Bin kurz vor dem 3. Orden in Schleiede)

    Ich möchte gerne noch ein Psychopokémon im Team und vielleicht noch einen Drachen, mal sehen, was noch kommt.


    Was mich bisschen stört und ich dachte nicht, dass ich das sagen werde: der EP-Teiler, der ständig aktiviert ist. Das macht das Spiel fast ein bisschen ZU einfach, weil man nicht mehr wirklich die Pokémon wechseln muss.

    Was ich auch seit einigen Generationen nicht mag: dass bei jeder Attacke dabei steht, ob die Attacke effektiv ist oder nicht. Ja, das machts leichter und aktuell für mich auch entspannter. Aber insgesamt mag ich das nicht. Das nimmt damit jegliche Schwierigkeit aus dem Spiel ^^

    Ich habe heute die Dokumentation „Tinder Schwindler“ auf Netflix geschaut.

    Aktuell sehr im Hype, weswegen ich mal reingeschaut habe.


    Story: Ein Typ ist auf Tinder unterwegs, gibt sich als reicher Mann aus und matched mit der ein oder anderen Frau. Baut eine Beziehung auf, um dann irgendwann Geld von ihr zu bekommen. In der Dokumentation reden Opfer darüber, wie es soweit kommen konnte und warum sie den Weg in die Öffentlichkeit gewagt haben.


    Ich finde sowas wirklich interessant, aber auch gleichzeitig sehr erschreckend. Wie viel Geld diese Frauen diesem Typen gegeben haben… Teilweise erschreckend. Aber noch erschreckender finde ich, dass der Typ keine weiteren Strafen deswegen bekommen hat, sondern aktuell wieder ein gutes Leben in Israel lebt.


    An sich kann ich die Doku weiterempfehlen, wenn ihr euch für solche Themen interessiert ^^

    Also... Jetzt mal zu meinen Lieblingspokémon aus Kanto.


    Mein absolutes Lieblingspokémon und das auch unabhängig von den ganzen nachfolgenden Generationen:

    Schiggy!

    Es ist einfach total niedlich und ich mag diese kleine, blaue Schildkröte einfach.

    Besonders lieben gelernt hab ich es auf der einen Seite im Spiel, da es IMMER mein Starterpokémon war. Auf der anderen Seite natürlich durch den Anime. Ich meine, die Schiggygang, wie kann man sie nicht mögen? :D


    Dann auf mein Profilbild kommend:

    Mew - ich bin hier ganz bei Schutzgeist (mal wieder! :D) es ist einfach total süß und seine verspielte Art gefällt mir auch sehr gut. Trotzdem gefällt mir die Ernsthaftigkeit und die Gutmütigkeit, die ihm zugeschrieben wird.


    Glurak - aber hauptsächlich wegen dem Anime: Ich fand es total witzig und interessant zu sehen, dass einem Pokémon wie Glurak einfach egal ist, was sein Trainer sagt und sein Trainer sich seinen Respekt erstmal verdienen muss (jaja, ich weiß, er hat eigentlich das Leben von Glumanda gerettet, ich fand es aber trotzdem witzig).


    Pikachu - die kleine gelbe Donnermaus finde ich auch echt süß. Außerdem verbinde ich mit diesem Pokémon viele Erinnerungen gerade in Bezug auf meine Familie xD


    Vulpix, Arkani, Flamara und Dragonir - zu diesen vier gibt es nicht mehr viel zu sagen. Mir gefällt einfach ihr Aussehen und in den Spielen habe ich seeeehr oft in meinem Team gehabt :)


    Gespielt hatte ich von der ersten Generation hauptsächlich die rote Edition, weil mein Bruder die blaue Edition hatte. Er hatte später noch die gelbe Edition, die ich natürlich nicht spielen durfte, aber ich hab viiiiiel zugeschaut und fand die auch echt cool!

    Ich kann mich noch daran erinnern, als ich als kleines Kind zum ersten Mal Pokémon gespielt hab und ewig nicht wusste, wie ich aus dem Haus rauskomme xD Irgendwann hab ich mich dann mal versehentlich verklickt und dann bin ich aus dem Teppich rausgelaufen und wusch - ich war draußen. Das war damals ziemlich witzig :D aber ich habe es auch zu einem Zeitpunkt gespielt, da konnte ich noch nicht lesen. Das hat das Spiel beim ersten Mal spielen echt bisschen kompliziert gemacht

    Ich muss mich mal wieder Schutzgeist anschließen.

    Ich finde BanchoLeomon wirkt am besten. Gerade auch, weil ich mit Leomon hauptsächlich das aus dem Anime verbinde (auch, wenn es noch andere Leomons gibt). Aber auch im Leomon scheint es meist sehr vernünftig und verantwortungsvoll zu agieren.

    BanchoLeomon wirkt auch so. Erfahren im Kampf, aber ein guter Anführer :)

    (Unabhängig davon ist das Artwork natürlich echt hübsch! :D )