Zuletzt gesehener Film

  • In diesem Thread könnt ihr über Filme sprechen und diskutieren, die ihr zuletzt so gesehen habt.

    Dabei ist es egal ob im Kino, im Stream oder ganz klassisch auf DVD/BluRay. Toll wäre, eine kleine Meinung oder w/e dazu zu posten.


    Ich für meinen Teil habe gestern nochmal Venom (2018) geschaut.

    Ich liebe Venom aus den Comics schon seitdem ich ein Kind war - und Tom Hardy, seitdem ich ihn in Mad Max Fury Road gesehen habe. Kein Wunder dann, dass ich mich gefreut habe, als angekündigt worden ist, dass Hardy Eddie Brook ist. Für mich also eine perfekte Dreamteam-Kombination. Der Film an sich ist in Ordnung, dadurch dass ich die Charaktere so liebe ist er für mich nicht langweilig, die Actionszenen sind witzig und gut gemacht. Ich liebe Tom Hardy für seine Schauspielerei, als es ihm sehr schlecht ging, bevor er die Symbiose erreicht. Die Geschichte ist halt seicht erzählt, das könnte man schon als negativ ansehen, aber gut, was erwartet man von einem Actionstreifen? XD Insgesamt aber trotzdem einer meiner Favoriten.

  • Zuletzt habe ich gestern Abend mit Shin mal wieder Dokter Strange gesehen. Ich finde die Film nach wie vor gut, zumal mir mal aufgefallen ist, das er eben nicht so viel Humor hat, nur wenigen und mehr den ernsten, dadurch hebt er sich von anderen Marvel Filmen sehr ab. Und ich finde es auch gut, das man sich viel Zeit gelassen hat, den Charakter vorzustellen.


    Gesehen haben wir ihn auf Disney+ weil wir das sowieso gerade haben und ich 0 Bock hatte, die DVD zu wechseln XD

  • Venom, Harry Potter, Dr Strange. Das sind alles nur coole Filme ^^

    Ich habe zuletzt Mother/Android gesehen (Netflix). Ich reiße die Story nur einmal kurz an um nicht zur Spoilern:
    Die Menschen besitzen alle sammt Androiden, die sich um alle unbeliebten Aufgaben im Alltag kümmern. Weihnachten fangen diese jedoch Plötzlich an Menschen zur Jagen. Die Hauptfigur hat gerade erfahren, dass sie Schwanger ist und flüchtet mit ihrem Freund in den Wald. Kurz vor der Entbindung machen sie sich auf den Weg um Schutz bei einem anscheinend sicheren Ort zu finden.


    Der Film selber gehört für mich in die Kategorie "Einmal sehen" aus dem einfachen Grund, dass eine gewisse Spannungskurve den Film über da ist. Wenn man aber das Ende kennt, der Film doch eher Langweilig ist. Ich persönlich mag auch die Schauspielerin gerne (hat auch bei der 5. Welle mitgespielt) und ich steh einfach aus SciFi und Weltuntergang xD

  • Ich war gestern im Kino und habe den Film "Lamb" gesehen.

    Ich bin mit der Erwartung rein, dass es ein Horrorfilm ist, da der Trailer ein bisschen so aussah. Mein Fehler war, dass ich mich nicht weiter informiert hatte. Es war nämlich Drama / Fantasy.

    Und allein deswegen bin ich bisschen enttäuscht, da ich auf einen Horrorfilm gehofft hatte bzw. den ganzen Film über auf den "Horror" im Film gewartet habe.

    Der Film ist ziemlich verschroben und echt seltsam.

    Ein Ehepaar, das ziemlich abseits von der Zivilisation lebt, hat einen kleinen Bauernhof und viele Schafe. Eines Tages bringt ein Schaf ein "Wesen" auf die Welt, was aus Schaf und Mensch besteht. Dieses Wesen nehmen sie dann quasi als Kind auf und ja, mehr will ich schon gar nicht verraten, falls ihn doch noch jemand sehen will xD


    Empfehlen würde ich ihn aber nicht, es ist einfach nicht meine Art Film ^^

  • Ich habe mir gestern, eher aus Langeweile, "Don`t look up" angeschaut.

    Nunja eigentlich mag ich Katastrophenfilme.

    Aber in dem Film hat für meinen Geschmack einiges nicht zusammen gepasst. Vor allem der Schluss. Beim Zeitpunkt des Einschlages was da alles gezeigt wurde, lauter Bilder der Natur usw. Die haben da gar nicht reingepasst.

    Der Schluss dann, 22.000 Jahre später wo die Überlebenden auf einen anderen Planeten gelandet sind und von Straußenähnlichen Vögel angegriffen worden sind, da frage ich mich ob das schwarzer Humor war oder nicht.

    Auch diese am Ende langgezogene Szene beim Einschlag des Kometen war... naja.


    Vorhersehbar war es sowieso, dass wiedermal amerikanische Technik, wenn sie gebraucht wird, versagt.


    Gerade Space Jam a New Legacy angeschaut


    Ich vergleiche ihm mit dem ersten Space Jam Film, damals mit MIchel B Jordan aus dem Jahre 1996.

    Von der Story her, naja es war für mich am amüsantesten, dass man viele andere Charaktere aus den Serien- und Filmeuniversum mit eingebaut hat.


    Aber das Basketballspiel selbst war für mich eher das schlechteste am ganzen Film. 1996, ja da war das Spiel schon "loony", also verrückt aber überschaubar.

    Das hier mit all diesen anderen Regeln die man gar nicht versteht und das eine Team auf einmal 1000 Punkte bekommt... naja. Wems gefällt.

    Einmal editiert, zuletzt von Tsuki () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Diaboromon88 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Aber in dem Film hat für meinen Geschmack einiges nicht zusammen gepasst. Vor allem der Schluss. Beim Zeitpunkt des Einschlages was da alles gezeigt wurde, lauter Bilder der Natur usw. Die haben da gar nicht reingepasst.

    Der Schluss dann, 22.000 Jahre später wo die Überlebenden auf einen anderen Planeten gelandet sind und von Straußenähnlichen Vögel angegriffen worden sind, da frage ich mich ob das schwarzer Humor war oder nicht.

    Auch diese am Ende langgezogene Szene beim Einschlag des Kometen war... naja.


    Vorhersehbar war es sowieso, dass wiedermal amerikanische Technik, wenn sie gebraucht wird, versagt.

    Ich muss hier einfach auch nochmal widersprechen ^^" ich habe den Film glaube ich direkt am Release Tag gesehen oder zumindest die Tage danach, deswegen sind meine Erinnerungen nicht so ganz frisch, aber ich fand ihn echt gut. Gerade wegen der Schauspielerichen Leistung.


    Die Story ist grob:
    Eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Studentin entdeckt ein Objekt am Himmel, dass sich auf die Erde zu bewegt. Sie zeigt es ihrem Lehrer und der kontrolliert alles mehrfach und kommt zu dem Ergebnis, dass es sich um einen Planetenzerstörrer handelt. Er meldet es und landet sogar bei der Präsidentin doch dann fangen die Kuriositäten erst an. Ich packe den Rest jetzt in einen Spoiler Block und versuche mal so wie ich das Ende verstanden habe, das ganze zu erklären:


    Du siehst, du bist mit dem falschen Gedankengang an den Film rangegangen. Es handelt sich nicht um einen Katastrophen Film, sondern um einen Film, der den Egoismus und die Dummheit der Menschen darstellt. Ursprünglich sollte das ganze auf die Handhabung der Menschen im Bezug des Klimawandels stehen (wo Leonado DiCaprio sich sehr stark einsetzt), es passt aber auch super gut zur unseren aktuellen Coronakrise.

    Für zukünftige Beiträge tue mir einen gefallen und nutze die Spoilerfunktion ;) du hast das Ende ziemlich verraten und der ein oder andere kennt den Film noch nicht.

  • So, ich hatte mir mal die Tage auch "Don`t look up" angesehen, irgendwie kam mir der Film an vielen Ecken bekannt vor, aber gut. An für sich fand ich ihn gut, auch das es kein Happy End gab und an einigen Stellen war der auch recht lustig (Der Preis der Schaufel XD) und ja, die Ähnlichkeit zu Trump XD und alles drum herum, es ist einfach die Wahrheit. Die meisten Menschen wären so. Ich fand nur einige Stellen im Film nicht so gut und langweilig. Der Film hätte hier und da ruhig kürzer sein können, aber sonst war er okay.

  • Da ich aktuell ja unter Schlafstörungen leide, habe ich in den letzten Tagen etwas mehr Zeit auf Netflix verbracht und mal den ein oder anderen älteren Film geschaut.

    Mädchenjahre einer Königin:

    In diesem Film aus dem Jahr 1954 geht es um die jungen Jahre der Königin Viktoria welche von 1837 bis 1901 England regierte bzw geht es in erster Linie darum, wie aus dem noch zu erziehenden Kind die Königin Großbritanniens wird und wie sie sich in ihren Vetter Albert verliebt, den sie schließlich heiratet, wie es ihr Berater für sie vorgesehen hatte.


    Der Film selbst war jetzt nicht besonders gut, aber hatte hier und da ein paar okaye Momente. Nochmal würde ich ihn jetzt nicht sehen wollen, da es in erster Linie recht trocken wie ich finde gespielt wird und die eigentliche Handlung recht kurz ist.

    Sissy Part 1 bis 3:

    Da ich diese Filme eigentlich schon immer mal sehen wollte dank der Bullyparade und Romy Schneider, welche hier Sissy spielt, auch die junge Königin Viktoria zuvor spielte, habe ich die Chance dank Netflix nun genutzt und alle 3 Parts und kürzester Zeit geschaut. Der Humor, der Ablauf und die Charaktere sind im Vergleich zu MeK 100x besser und macht schon teils Spaß. Alleine der Vater von Sissy ist mir ja mal so sympathisch, da er mich teils an meinen erinnert xD


    Es sind halt 3 Filme, mit jeweils 1h30 Laufzeit ca, welche zwar einen kurzen Zeitsprung haben, doch dieser ist so kurz, dass man das Gefühl bekommen kann, man schaut einen Film mit fast 5h Laufzeit. Leider ist er zwar nicht historisch korrekt (z.B. haben die nur die erste Tochter im Film, welche auch nicht in jungen Jahren stirbt), doch dafür ist das gut in Emotionen und Humor gepackt. Im 3. Teil z.B. wird Sissy schwer krank und freut sich am Ende natürlich ihre Tochter wiederzusehen, da sie nicht wusste sie noch einmal in diesem Leben sehen zu können. Da verzeihe ich die historische Unkorrektheit.

    Der geheime Garten (1993):

    Diesen Film habe ich gestern Abend frisch gesehen und gefällt mir von den hier Aufgezählten am meisten.

    Mary ist in Indien aufgewachsen. Ihre Eltern hatten für sie nie wirklich Zeit, und daher hält sich ihre Trauer bei deren Tod auch in Grenzen. Als sie zu ihrem ihr fremden Onkel, dem einzigen noch lebenden Verwandten, nach England geschickt wird, ist sie ein stolzes und verwöhntes kleines Mädchen.


    Der Onkel lebt auf einem großen, sehr einsam gelegenen Schloss, ist aber auch viel in der Welt unterwegs. Sehen will er Mary erst einmal nicht. So streift diese alleine umher, erkundet Haus und Umgebung. Einziger Kontakt zu anderen Menschen sind die strenge Hausdame und das lebenslustige Dienstmädchen Martha und später deren Bruder Dickon. Manchmal hört Mary eine fremde Stimme, sie hört jemanden rufen oder weinen. Aber keiner will etwas gehört haben oder man findet ihr gegenüber fadenscheinige Ausreden. Irgendwann geht Mary der Stimme nach und trifft auf ihren Cousin Colin. Dieser liegt in einem abgedunkelten Zimmer und ist davon überzeugt, an irgendwelchen Krankheiten zu leiden und bald sterben zu müssen.


    Ich finde hier besonders schön, wie Mary es schafft ihren Cousin wieder ins Leben zu holen und auch selbst am Anfang eingebildet war, aber mit der Zeit "normaler" wurde. Hatte sogar etwas Wasser im Auge bei dem Film.

  • Ich habe vorgestern Soul vor dem Schlafen gehen gesehen. Dabei geht es um einen Mann, dessen Lebenstraum es ist proffessionell Musiker zu werden. Als er endlich die Chance hat, stirbt er (und ist absolut selbst Schuld..) Er befindet sich plötzlich auf einem Rollband auf dem Weg ins Jenseits. Ist aber noch nicht bereit dazu zu sterben. Irgendwie schafft er es von dem Weg ins Jenseits in die Welt des Davor-Seins oder auch Du-Welt. Dort wird er der Mentor von 22 und soll der "jungen" Seele helfen, sich auf das Leben auf der Erde vorzubereiten. Wer wissen will wie es weiter geht, sollte den Film schauen xD sonst Spoiler ich nur.

    Zur meiner Meinung. Der Anfang war für mich etwas lang und träge. Vielleicht aber auch einfach weil ich so gar kein Interesse an Musik insbesondere Jazz habe. (Also ich höre Musik aber ich setzte mich damit nicht auseinander) Aber in dem Moment wo Joe stirbt, kommen wir in einen typischen Pixar Film. Es gibt immer wieder Momente die einem zum Schmunzeln bringen. Der Schwerpunkt des Filmes liegt ganz klar auf der Entwicklung der beiden Charaktere. Joe als alte Seele, immer nur seine Musik im Kopf, lernt von 22, dass es gut ist, auch mal zu hören was mit den Menschen drum herum ist, oder auch einfach mal seine Meinung von sich zu geben und nicht alles hin zu nehmen, weil das leichter ist. Und 22 lernt, dass man Sachen versuchen muss bevor man vor lauter Angst feststeckt. Für einen Kinderfilm fand ich diese Botschaft sehr gut verpackt.

    Es wird nicht mein Lieblingsfilm (schon alleine weil das Studio bessere hat) aber zum einfach mal schauen, kann ich ihn empfehlen ^^

  • Ich habe gestern "Das perfekte Geheimnis" auf Amazon Prime gesehen.

    Mir wurde in diversen sozialen Medien der Trailer dazu angezeigt und ich dachte mir, dass ich mal wieder einer deutschen Produktion eine Chance geben.


    Die Story ist ziemlich simple:

    Freunde aus Kindertagen sind nun Erwachsenen, haben alle ihre eigenen Leben und treffen sich an einem Abend für ein Abendessen. Da alle sehr viel am Smartphone rumhängen, hat eine die Idee: "Kommt, wir spielen ein Spiel!". (Wäre es hier in Richtung Saw gegangen, hätte mir der Film vermutlich besser gefallen!)

    Das Spiel war einfach nur, dass alle Smartphones für den restlichen Abend auf die Mitte des Tisches gelegt werden und sämtliche Anrufe, SMSn oder Nachrichten auf WhatsApp werden vorgelesen bzw. laut beantwortet.


  • Habe zuletzt Encanto von Disney auf ihrer Plattform geschaut. Ich habe irgendwie nicht direkt mitbekommen, dass es einen neuen Film gibt. Habe es erst später via Instagram gesehen, weil es eben Hype gab und dann habe ich ihn mir zusammen mit meiner Freundin angesehen. Ich als "Disney-Fan" bin begeistert von diesem Film, top Animation aber vor allem haben es eben die Songs in sich. Ich meine, ich brauche nicht unbedingt das Gesinge in Filmen (z.B. Raya and the Last Dragon ist ein neuer Favorit von mir und funktioniert super ohne), aber trotzdem habe ich meistens für einen gewissen Zeitraum Ohrwürmer. Bei Frozen wars klassich Let It Go oder Into the Unknown, und hier ist es aktuell "We dont talk about Bruno" und "Surface Pressure". Die Lieder sind auf vielen Ebenen einfach nur toll, wobei ich bei Surface Pressure sagen muss dass die deutsche Version in meinen Augen besser ist.

    Jedenfalls eine süße Geschichte mit einer tollen Solution dahinter. Also kann man nix mit falsch machen.


    Jananski - Mmhmm, ist sogar ein deutscher Film.

    Bin tbh gerade etwas interessiert daran mir den auch anzuschauen. Vielleicht mal spontan.

  • Habe mir heute Mittag im Internet, weil ich es endlich gefunden habe:

    Girls und Panzer, das Finale Teil 3 angeschaut

    Freue mich echt sogar auf die letzten 3 Teile die noch kommen werden. Vor allem auf Teil 4. Bin gespannt, wie Orai es schaffen will zu gewinnen, wo direkt schon am Anfang das Anglerfisch-Team rausgenommen wurde und somit die taktisch erfahrenste nicht mehr in der Panzerrunde mit dabei sein wird.

  • Ich habe in letzter Zeit sehr durcheinander gesehen xD naja:

    Scream: Ich muss dazu sagen, ich habe die alten Teile nicht gesehen, weil ich die Reihe insgesamt für Trash halte und der neue Teil hat es in meinen Augen bestätigt. Zur Story gibt es gar nicht viel zu sagen: Das Telefon klingelt, eine Stimme spricht mit dem Hauptcharakter, der Hauptcharakter wird nieder gestochen und ein "Kampf" zwischen gut und böse entsteht. Alles andere wäre wohl ein "Spoiler". Um etwas positives zum Film zu sagen, das Bild selber war zeitgemäß. Die Story war jedoch vorhersehbar und schlecht gemacht. Vor nahe zu jeder Szene gab es so einen Spruch wie "In einem schlechten Film würde jetzt das und das passieren" und dann kam es auch so. Der Film hat einen nicht nur aufgrund der schlechten Story und den überhaupt nicht gruseligen Typen alles an Spannung genommen, sondern einen auch pausenlos daran erinnert, dass man gerade einen Klichee Horrorfilm schaut. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob die Reihe eigentlich vll Comedy sein soll. Es hat seinen Grund warum ich den immer wieder mit Scary Movie verwechsel.

    Ice Road: Zur Story: In einer Miene gibt es eine Explosion und es werden Bergleute verschüttet. Jetzt müssen Spezielle Bohrer zur Miene gebracht werden, die aufgrund von Größe und Gewicht nur mit dem LKW transportiert werden können. Um die Zeit einzuhalten, bis die Luft aus geht, müssen die Trucks über eine bereits vor 5 Wochen gesperrte Eisstraße fahren.

    Der Film bietet fast pausenlos Aktion und Spannung. Man fiebert fasst pausenlos mit, ob die Fahrer den Weg schaffen und erlebt jede Menge Höhen und Tiefen mit. Die Charaktere sind zwar einfach gehalten, erfühlen aber ihre Rollen recht gut. Und auch die Schauspieleriche Leistung ist klasse. Den Film kann ich jedem der gerne Aktion ohne super viel Geballer mag empfehlen.

    Saw-Spiral: Hab ich abgebrochen. Es handelte sich nie um eine Reihe, in der Viel Geld steckte. Aber dieses mal haben sie alles einem Schauspieler gegeben und sich weder über Story noch sonst was ernsthaft gedanken gemacht. Der Teil davor war wesentlich besser.

    Monster Hunter
    : Eine Gruppe von Soldaten landen durch einen merkwürdigen Blitz in einer anderen Dimension voller Monster und versuchen wieder zurück zu kommen. Auch wenn der Film irgendwie von allen Seiten kritisiert wird, ich fand ihn eigentlich ganz gut. Abgesehen von einigen etwas merkwürdigen Effekten, sehen die Monster gut gemacht aus, es gibt jede Menge Kampf und Aktionszenen so wie immer wieder den Versuch "witzig" zu sein, es wird dabei aber in keinsterweise dumm. Ich bin zwar kein besonders großer Fan von der Schauspielerin (hat wohl mit ihrem verhalten gegenüber ihrer Standfrau in Resident Evil zu tun) aber Filme mit ihr sind immer Aktion geladen.

    Jananski den Film habe ich vor einiger Zeit gesehen (also bestimmt über ein Jahr her), vll war ich da sogar mit meiner Mutter im Kino. Ich hatte ihn jetzt nicht schlecht in Erinnerung. Fand ihn aber extrem unrealisitisch. Ich meine das einer eine Affäre hat oder das da einer bei ist der sich nicht geoutet hat, nachvollziehbar. Aber jedes Geheimnis hat das vorrige übertrumpft. Das war teilweise schon kurios. Warum sie weiter gemacht haben war klar, jeder wollte nicht als einziges schlecht da stehen und hat gehofft, dass die nächste Nachricht oder der nächste Anruf, von dem was man selbst enthüllen musste, ablenkt. Und obwohl das ganze sehr Chaotisch war, sollte es in meinen Augen klar schwächen unser Gesellschaft zeigen: Es wird zu wenig miteinander geredet und zu wenig wird das was der andere sagt wirklich ernst genommen und akzeptiert. Gerade der Homophobe Ausraster des einen, war etwas, was es ständig gibt. An der Stelle fand ich es aber auch gut, dass der andere das ganze versucht hat zu verteigen und zu zeigen wie dumm diese Annahme ist. Für einen deutschen Film, war es eine gute Besetzung und trotz des negativem Themas, gab es immer wieder Stellen, die auch irgendwie so merkwürdig waren, dass sie schon wieder witzig waren. Ich tue mich allerdings insgesamt mit deutschen Filmen schwer. Im vergleich zu z.B. Fuck you Göthe fand ich ihn gut.

  • Im vergleich zu z.B. Fuck you Göthe fand ich ihn gut.

    Interessant wie Meinungen hier auseinander gehen xD Fack ju Göhte war für mich auch kein genialer Film, aber ist ja auch ein ganz andres Genre. Fand ich insgesamt aber trotzdem besser als den hier.


    Fand ihn aber extrem unrealisitisch. Ich meine das einer eine Affäre hat oder das da einer bei ist der sich nicht geoutet hat, nachvollziehbar. Aber jedes Geheimnis hat das vorrige übertrumpft.

    Das ist ein sehr guter Punkt! Das dachte ich mir nämlich auch. Wenn eine Person oder vielleicht auch eine zweite noch irgendein Geheimnis hat in Richtung Affäre oder so, dann würde ich es ja verstehen. Aber es hatte ja gefühlt jeder an dem Tisch irgendwas und das fand ich einfach komisch xD


    Das mit dem Weitermachen: naja, finde ich nicht so. Ich finde man hätte auch einfach nach dem ersten peinlichen Moment oder so aufhören können. Es sind ja schließlich Freunde. Da sollte ja eher die Freundschaft im Vordergrund stehen und man sollte meinen, dass sie daran interessiert sind die Freundschaft aufrecht zu erhalten ^^

  • Ich habe heute die Dokumentation „Tinder Schwindler“ auf Netflix geschaut.

    Aktuell sehr im Hype, weswegen ich mal reingeschaut habe.


    Story: Ein Typ ist auf Tinder unterwegs, gibt sich als reicher Mann aus und matched mit der ein oder anderen Frau. Baut eine Beziehung auf, um dann irgendwann Geld von ihr zu bekommen. In der Dokumentation reden Opfer darüber, wie es soweit kommen konnte und warum sie den Weg in die Öffentlichkeit gewagt haben.


    Ich finde sowas wirklich interessant, aber auch gleichzeitig sehr erschreckend. Wie viel Geld diese Frauen diesem Typen gegeben haben… Teilweise erschreckend. Aber noch erschreckender finde ich, dass der Typ keine weiteren Strafen deswegen bekommen hat, sondern aktuell wieder ein gutes Leben in Israel lebt.


    An sich kann ich die Doku weiterempfehlen, wenn ihr euch für solche Themen interessiert ^^

  • Wir haben gestern Moonfall gesehen. Leider haben wir wegen Problemen mit der Impfpassapp die ersten 15min verpasst (wir mussten dann nochmal das gelbe Heft holen) Aber ich glaube Inhaltlich wurde in den Szenen danach alles an wichtige nochmal erklärt.


    Es geht in dem Film darum, dass der Mond aus unbestimmten Gründen seine Umlaufbahn verlässt und sich auf Kollisionskurs mit der Erde befindet. Ein kleiner Trupp bei der NASA will nun das Ende der Welt verhindern. (Alles weitere wäre Spoiler)


    Ich fand es war ein guter Katastrophenfilm. Die Story stellt eine Brücke zwischen Realität und Theorien der Verschwörungswissenschaftler her. Dadurch kommt es trotz des Settings eines Katastrophenfilms zur guten Scifi Feelings. Ich habe mich auch immer wieder an andere Filme erinnert gefühlt (Prometheus,Elesyium...). Da ich vorher keine Trailer gesehen habe, gab es zum Ende hin auch eine kleine "Überraschung" wobei sie im Kontext des restlichen Filmes doch vorhersehbar sein könnte. Die Umsetzung der Physikalischen Gesetze sind teilweise fragwürdig und auch einige Stellen in der Story sind etwas eigen, aber darüber kann man sehr gut hinweg sehen und den Film einfach mit vielen coolen Bildern genießen.

  • Da ich ja krank auf der Couch lag, hatte ich Zeit einiges von meiner Watchlist abzuarbeiten:


    Vaiana - Den Film wollte ich schon lange mal schauen, da er ja sehr an die Kultur in Polynesien angelehnt ist. Und zu Polynesien gehört ja Neuseeland und ich schwärme ja sehr für dieses Land (wie einige von euch schon wissen). Ich muss sagen, dass ich den Film echt gut fand.

    Ich fand gut, dass Vaiana nicht dieses typische Disney-Prinzessinnen-Klischee erfüllt. Sie hat zwar eine besondere Beziehung zum Meer, aber packt auch selbst mit an und geht auf Abenteuersuche. Sie wartet nicht auf einen Prinzen, der ihre Probleme löst.

    ... und ich liiiiebe den englischen Titelsong "How far I'll go" :)


    Ready Player One - Der Film ist ja schon etwas älter, aber ich hatte es bisher nicht geschafft ihn zu sehen. Ich sag gleich vorneweg: ich kenne die Buchvorlage nicht, also hab ich hierzu keinen Vergleich. Aber an sich finde ich den Film echt gelungen. Ich mag die vielen popkulturellen Anspielungen und die ganze Welt der Oasis sieht echt spannend aus! Für Leute wie uns, die viel im popkulturellen Bereich unterwegs sind, definitiv eine Empfehlung wert.


    Die Welle - Der Film ist noch älter und zwar aus 2008. Kurz und knapp geht es ja darum, dass ein Lehrer mit seiner Klasse innerhalb einer Projektwoche ein Experiment zum Thema Autokratie. Insgesamt fand ich es sehr spannend, wie die Schülerschaft sich innerhalb dieser Woche ändert und was für Dynamiken entstehen können. Ich hab mich danach noch viel über das eigentliche Experiment, welches mal durchgeführt wurde, durchgelesen. Ich fand ihn sehr interessant.


    Fatherhood - Hier war ich etwas enttäuscht, da ich dachte, dass es eine Komödie wird, aber es hat sich eher als Drama herausgestellt. Der Trailer hat es irgendwie witziger rübergebracht. Insgesamt bestimmt ein guter Film, aber da ich mit anderen Erwartungen ran bin, war es nichts für mich ^^

  • Ich habe gestern Morbius gesehen. Der Inhalt grob zusammen gefasst: Morbius ist lange in einem Krankenhaus/-heim wegen einer Bluterkrankung gewesen. Dort hat er Milo, der ebenfalls unter dieser Krankheit leidet kennen gelernt und auch das Leben gerettet. Er wird von dem Betreuer als Hochbegabt eingestuft und geht in die Medizin um seine Krankheit zu heilen und seinem Freund zu helfen. Dazu stellt er ein Experiment mit Vampirfledermäusen an, was ihm Superkräfte verleiht aber auch einige Nachteile hat (ihr könnt es euch denken xD).


    Die Idee der Story und des Charakters fand ich gut. Es gab viele gut gemachte Aktionszenen, so das optisch für das Auge jede Menge da war. Nachdem allerdings die Einleitung vorbei war, rutschte das ganze ins Klischeehafte ab, was wohl auch an der Comicvorlage lag. Es war offensichtlich wer gegen wen kämpft und wieso das ganze so passiert wie es passiert, was die Story mit einem Schlag langweilig gemacht hat. Auch mit dem Charakter als solches stehe ich etwas auf Kriegsfuß aber wohl eher weil er eigentlich gut gemacht ist, aber dann auch so ein wenig Herzlos von der Entwicklung dargestellt wird. Man kann den Film entspannt schauen, sollte sich aber das Geld fürs Kino sparen.

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    Hab zuletzt The Lost City im Kino gesehen, coole Komödie. Generell hat er mich wirklich durch und durch gut unterhalten und hatte auch eine gute Prämisse am Ende. Ich fands einfach witzig wie Sandra Bullock in dem Spiel in ihrem hautengen, lila Outfit gekleidet war, so etwas killt mich einfach immer irgendwie. XD'' Und mochte Daniel Radcliffe, den ich ja meistens nicht gut gucken kann, weil er für mich einfach Harry Potter ist.

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